AL-KO

Die familiengeführte AL-KO KOBER SE ist mit 30 Standorten in 20 Ländern ein Global Player im deutschen Mittelstand. Von Bayerisch Schwaben aus werden IT-Dienste und vielfältige Applikationen bis nach Neuseeland bereitgestellt. Der Wechsel auf die dritte Generation NetApp Systeme bei AL-KO hatte zwei Gründe: den Verkauf der Sparte AL-KO Fahrzeugtechnik samt Datenbestand, aber auch Kapazitäts- und Leistungsengpässe.

Dass es wieder ein NetApp ONTAP System sein würde, war so gut wie klar: „Wir kennen ONTAP sehr gut und wissen einfach, was zu tun ist. Dass die Einarbeitung bei einem neuen NetApp System wegfallen würde, war ein zusätzlicher Vorteil. Die Zeit für die Ausgliederung der Daten war knapp, und wir wollten in der IT für die Datenübergabe vorbereitet sein“, sagt Peter Haas, IT-Spezialist bei AL-KO. Neben dem engen Zeitrahmen für die Beschaffung fielen auch andere Gegebenheiten ins Gewicht, wie das bestehende Backup-Szenario mit NetApp Lösungen.

Mit der neuen AFF300 hat AL-KO die volle Power und Effizienz von ONTAP 9.4 und NetApp Flash im Haus. Erweiterte Deduplizierung, Compression und Compaction reduzierten den Platzbedarf je nach Applikation um bis zu 3:1. „Die neuen Features funktionieren gut, und wir bekommen mehr Applikationen und Daten auf weniger Platz unter. Die Maschinen reagieren sehr schnell, was sich am überaus flüssigen Betrieb zeigt. Was NetApp versprochen hat, wurde definitiv gehalten“, sagt Kevin Palinkas.

Bei AL-KO wird über kurz oder lang die hybride Cloud Realität werden. NetApp und CANCOM werden den Kunden auch beim Aufbau einer hybriden Cloud unterstützen können.